Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley

Modellschule der Talentförderung Sport des Landkreises St. Wendel

Nele – Schulische Prävention

Nele – Schulische Prävention

Ausbeutung – Schulische Prävention durch NELE

In der Klassenstufe 7 der Gemeinschaftsschule am Schaumberg wurden im Dezember 2014 von der Beratungsstelle “NELE“ mehrere Präventionsveranstaltungen zum Thema „Schutz vor sexuellen Übergriffen und blöder Anmache“ durchgeführt.

Präventives Arbeiten bedeutet, Mädchen und Jungen altersangemessen zu informieren und zu stärken. Im Einzelnen wurden mit den Schülerinnen folgende Themenbereiche erarbeitet:

Was ist sexueller Missbrauch?
Wie oft kommen sexuelle Übergriffe vor?
Sexualisierte Gewalt im Internet /Cybermobbing
Welche Strategien/Tricks haben Täter und Täterinnen, um an Mädchen und Jungen heranzukommen?
Wie können Mädchen und Jungen ganz allgemein in ihrem Selbstbewusstsein und ihren Fähigkeiten gefördert und gestärkt werden?
Wie können sie sich gegen „blöde Anmache“ und sexuelle Übergriffe zur Wehr setzen?
Wo können sie Hilfe bekommen? Hinweis auf Beratungseinrichtungen im Saarland
In einem Filmbeitrag wurden abschließend die besprochenen Inhalte auf sehr eindrückliche Weise nochmals präsentiert und besprochen. Damit die Schülerinnen im Bedarfsfall noch mal etwas nachlesen können, wurde zielgruppen-spezifisches Informationsmaterial verteilt. Im Anschluss an die Unterrichtseinheiten hatten die Mädchen die Möglichkeit, offene Fragen zu klären und Probleme anzusprechen.

Schulleiter Friedbert Becker nahm das Angebot der Organisation „NELE“ an der Schaumbergschule über diese etwas heikle Thematik zu referieren gerne an.

Die Beratungsstelle für Jungen „Phoenix“ informierte währenddessen die Schüler über Hilfen und Unterstützungen bei sexuellen Belästigungen.

Suchtprävention

Suchtpräventionsprojekt erfolgreich beendet

Im laufenden Schuljahr fand in der Klassenstufe 7 der GemS/ERS Theley wiederholt ein Suchtpräventionsprojekt für alle Schüler statt, verteilt auf 5 Einheiten zu jeweils 3 Schulstunden. Durchgeführt wurde das Projekt von Frau Münz von der Suchtberatungsstelle Knackpunkt, Frau Scheid vom Gesundheitsamt und Frau Ney, der Jugendbeauftragten der Gemeinde Tholey, in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Klassenlehrern und Fachlehrern der 4 Klassen.

Konrektor Hans-Josef Berwanger unterstreicht die Notwendigkeit dieser schulischen Maßnahme zur Suchtprävention:“Die Einstiegsgefahren von Drogen werden häufig verkannt und unterschätzt. Darüber müssen wir unsere Schülerinnen und Schüler fortwährend informieren. Wir freuen uns daher über die Hilfe unserer Suchtexpertinnen von außen.“ Bearbeitet wurden die Themen „Was ist Sucht ?“ und „Wonach kann man süchtig werden?“.

Alkohol und Nikotin wurden in eigenen Einheiten thematisiert und auch das Thema PC/Chatten/Internetspiele wurde mit den Schülern ausführlich besprochen. Im Vordergrund stand jedoch nicht nur die reine Wissensvermittlung; eigene Erfahrungen, der Umgang mit Gruppendruck und das Nein-Sagen-Lernen sowie teamfördernde Spiele – kurz, die Vermittlung von Lebenskompetenzen nahm einen großen Raum ein. Die Schüler durchliefen einen Rauschbrillenparcours, erstellten Collagen, diskutierten und stellten ihr Können in verschiedenen Interaktionsspielen unter Beweis.

In der 5. und letzten Einheit wurden die Schüler im Rahmen eines „Suchtquizes“ spielerisch getestet, um herauszufinden, was vom Gelernten und dem erarbeiteten Wissen noch „hängen geblieben“ ist. Es blieb ausreichend Zeit für eine Auswertung. Die Schüler haben zum Abschluss ihrer Projekttage in Eigenregie ein gemeinsames Frühstück organisiert und danach alkoholfreie Cocktails gemixt.

Lehrfahrt nach Bregenz / Bodensee 2018 Klassen 9s und 10a

Montag, 14.05.:

Besuch der ersten Sehenswürdigkeit unmittelbar nach der Ankunft: die weltweit größte Seebühne mit der “Carmen” – Kulisse

Dienstag, 15.05.:

Zunächst besuchten wir das Zeppelinmuseum in Friedrichshafen, was sehr interessant war, und anschließend entgegen aller Wetterprognosen bei strahlendem Sonnenschein die Altstadt von Lindau.

Mittwoch, 16.05.:

Nach der Fähr-Überfahrt (mit Bus) von Meersburg nach Konstanz und einer Stadtbesichtigung mit Einkaufsbummel besuchten wir das spannend und lehrreich gestaltete Sealife-Center. Dort konnten wir unter anderem eine imaginäre Schildkröte retten und versorgen. Auf dem Rückweg besuchten wir das malerische Meersburg, welches trotz des schlechten Wetters einen guten Eindruck hinterließ.

Donnerstag, 17.05.

Heute fand der sportliche Teil der Woche statt: Mit der Pfänderbahn-Gondel fuhren wir auf den gleichnamigen Bregenzer Hausberg und machten dort eine ausgiebige, dreistündige Wanderung. Nachdem wir uns am Nachmittag erholt hatten, ließen wir den Tag mit einer spannenden Filmvorführung ausklingen.

Freitag 18.05.

Der Tag der Heimreise! “Geschafft!” 😉

Lehrfahrt nach Hamburg 2018 Klassen 9a, 9c 9d

1. Tag:

Stadtrundfahrt,

Dungeon (Geschichte Hamburg Gruselmuseum),

Zollmuseum…

2. Tag:

große Hafenrundfahrt: Speicherstadt, Elbphilharmonie

Modellminiaturland

Ein Teil der Schüler besuchten ein Musical der andere Teil die Foodstreet Markt / Reeperbahn

3. Tag:

Seehundauffangstation Friedrichskoog

Lehrfahrt nach Berlin 2017

Montag:

Nach stress- und staufreier Bahnfahrt erholt in Berlin angekommen.

Eingecheckt und kurz die Aussicht von der Dachterrasse bewundert…

…und dann auf der selbst organisierten Stadtrundfahrt – “Linie 100”, längst kein Geheimtipp mehr.

Eingecheckt und kurz die Aussicht von der Dachterrasse bewundert…

…und dann auf der selbst organisierten Stadtrundfahrt – “Linie 100”, längst kein Geheimtipp mehr.

Traumhaftes Wetter – traumhaftes Berlin…

6 Busse mit Musikern von der Bundeswehr!?… Polizei auf Motorrädern… viele Zuschauer… was genau ist hier los?

Frau Schmitt bringt Licht ins Dunkel: Emmanuel Macron ist auf seinem ersten Staatsbesuch in Berlin. Und siehe da: auf dem letzten Bild, ganz rechts, ganz klein im Bild, unsere Bundeskanzlerin und Herr Macron.

Kurzerhand den zweiten Teil der Stadtrundfahrt aus Zeitgründen auf den nächsten Tag verlegt und nach einem Zwischenstopp mit Abendessen im Hotel auf in Richtung Gedächtniskirche und E-Center…

Dienstag:

Erster “Plichttermin”: Der Bundesrat
Mal schnell paar Gesetze abgeändert…

Nach der Pflicht die Kür: Shopping…

Abendprogramm: Disco D!light im Club Matrix…

Mittwoch:

Die Geschichte unseres Landes ergreift… unfassbar und unbegreiflich…

Die jüngsten “Mauertoten”: zwei und fünf Jahre (erstickt).

Eine Mutter hält auf der Flucht ihrem Kind den Mund zu, damit es nicht anfängt zu schreien. Die Flucht gelingt, das Kind allerdings kommt (von der Mutter unbemerkt) erstickt im Westen an.

Mittagspause und dann ab auf die Spree…

“Ihr geht einfach unter der Bahn durch und dann links zum Hackeschen Markt, dort gibts Pizzerien usw.”

Mailin: “Herr Knob, wie und wo komme ich denn unter der Bahn durch!?”

“Pflichtbesuch”: Haus am Checkpoint Charlie

Spätester Termin zur Kuppelbesichtigung: Berlin bei Nacht…

Und weil´s so schön ist, nochmal schnell rüber zum Brandenburger Tor!

Gute Nacht Berlin – morgen letzter Tag…

Donnerstag:

unschöner Termin bei traumhaft schönem Wetter: Stasigefängnis Hohenschönhausen

Vorletzte “Station” unserer Fahrt: Berlin Alexanderplatz

Unser letzter Ausflug: Potsdamer Platz – Sony Center

Tschö Berlin…

Wir kommen irgendwann wieder, versprochen…

Lehrfahrt nach München

Am Montagmorgen fuhren wir um 9.00 Uhr nach München. Als wir endlich nach sechs Stunden an unserem Hostel ankamen, wurden zuerst mal die Zimmer verteilt. Nachdem sich alle etwas frisch gemacht hatten, ging es zum ersten Mal in die Stadt. Um 21:30 Uhr war für alle Treffpunkt am Karlsplatz, woran sich natürlich alle sehr brav hielten.

Am nächsten Morgen ging es schon früh nach Dachau, wo wir das Konzentrationslager besichtigten. Eyleen Haupert (9s) und Anna Veit (9s) fanden die Besichtigung erschreckend: “Die Massengräber zu sehen und zu wissen, dass hier tausende Menschen gestorben sind, war ein schockierendes Erlebnis.” Nach der Besichtigung ging es zum Olympiapark, wo wir mehrere Stunden frei durch den Park laufen durften. Das Wetter konnte hier nicht besser sein.

Am Mittwoch stand der Besuch in den Bavaria-Filmstudios an. Hier konnten wir hinter die Kulissen vieler Animationsfilme schauen. Wir durften sogar selber einen Film drehen. Hier entpuppten sich einige Schüler, aber auch die Lehrer, als große Talente. Nach den Filmstudios ging es ins Bullyversum. Da das Wetter sehr gut war, beschlossen unsere Lehrer, einen Rundgang durch die Stadt zu machen, wovon nicht alle so begeistert waren. Danach durften wir uns wieder frei bewegen.

Wir trennten uns am Donnerstagmorgen, da eine Gruppe in die Allianz-Arena und die andere ins Deutsche Museum ging. Gegen Mittag trafen wir uns wieder in der Stadt und genossen den letzten Tag in München. Abends wurde der Frühstücksraum zur Disco umgebaut. Wir durften so lange tanzen und singen, bis sich das Nachbarhotel beschwerte. Dann gingen wir alle brav auf unsere Zimmer.

Am Freitagmorgen traten wir die Heimreise an. Marcella Ferlazzo (9A) gefiel es sehr gut: “Es hat uns alle noch enger zusammengebracht.”

Bericht: Ellen Maldener (9s)

Brighton – Here we go!

Vom 12. – 16. September nahmen 40 Schüler und Schülerinnen der Klassenstufen 9 und 10 mit ihren Lehrern Frau Veit, Frau König und Herrn Schu an einem einwöchigen freiwilligen Sprachaufenthalt in Brighton im Süden Englands teil. Gut gelaunt ging es montagmorgens zuerst Richtung Calais, um dann mit der Fähre vorbei an den beeindruckenden Kreidefelsen von Dover die Fahrt in Richtung des berühmten Seebades Brighton fortzusetzen. Nach einem kurzen Strandstopp in Hastings wurden die Schüler dann abends von ihren Gastfamilien in Empfang genommen. Am Dienstag stand zuerst ein dreistündiger Sprachkurs auf dem Plan. Ein Schüler: „Ich habe gar keine Angst mehr Englisch zu sprechen. Ich kann mehr, als ich mir zugetraut habe.“

Im Anschluss daran folgte ein geführter Stadtrundgang durch Brighton. Vom berühmten Brighton Pier ging es mit zwei englischsprachigen Stadtführern zum Royal Pavilion, ein königlicher Palast, und zur Einkaufsmeile „The Lanes“. Dabei erfuhren die Schüler viel über die Geschichte und das moderne Leben Brightons.

Der Mittwoch stand im Zeichen der englischen Hauptstadt London. Zuerst besichtigte die Gruppe den Tower of London, wohl eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Anschließend folgte ein kleiner Stadtspaziergang über die Tower Bridge entlang der Themse bis hin zum London Eye.

Von dort führte eine zweieinhalbstündige Stadtrundfahrt zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten im Stadtteil Westminster. Nach der kulturellen Seite konnten sich die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen frei bewegen, was einige natürlich dafür nutzten, endlich einmal richtig shoppen zu gehen. Andere stürzten sich lieber ins Getümmel am Piccadilly Circus oder schlenderten entlang des Leicester Squares und durch China Town.

Mit vollgepackten Taschen und mit vielen Souvenirs und Eindrücken ging es abends zurück an die Südküste Englands. „London war super, ich komme auf jeden Fall mal wieder dorthin“, so eine Schülern auf der Rückfahrt. Donnerstagmorgens fand der zweite Teil des Sprachkurses in Brighton statt. Im Anschluss daran hatten die Schülerinnen und Schüler Zeit zur freien Verfügung, um auf eigene Faust die Stadt zu erkunden und dabei ihr Wissen der englischen Sprache anzuwenden. Brighton bietet sehr viele Möglichkeiten, von Shopping über Spiele auf dem Brighton Pier bis hin zu Trampolin springen am Strand. Jeder Schüler fand die für ihn passende Beschäftigung. Am Freitag stand die Heimreise an. Die Schülerinnen und Schüler haben während der Fahrt viel gesehen, gelernt, gelacht und konnten ihre erlernten Sprachkenntnisse in Englisch vor Ort anwenden. Das Fazit der Fahrt fiel sehr positiv aus. „Es war ein sehr schöner Aufenthalt in England und ich habe mehr verstanden und gesprochen, als ich mir es vorher gedacht habe“, so eine Schülerin. Ein Schüler ergänzt: „Wir wären gerne noch länger geblieben.“

Blog zur Englandfahrt 2016

1. Tag – Montag 12.09.

Um Punkt 6:30 Uhr ging es los Richtung Calais. Etwas müde, aber gut gelaunt erreichten wir nach langer Fahrt die Fähre. Bei ruhiger See konnten wir die eindrucksvollen Kreidefelsen von Dover langsam auf uns zukommen sehen. Das Wichtigste für uns war natürlich das freie W-lan an Bord und dass das Frühstück drin blieb. 😉
In England angekommen fuhren wir aufgrund von Stau abseits der großen Straßen und bekamen somit einen Einblick in ein England, wie man es nur aus schnulzigen Rosamunde Pilcher-Filmen kennt. Nach einem kurzen Strandstopp in Hastings kamen wir abends mit Verspätung in Brighton an, wo wir von unseren Gastfamilien erwartet wurden. Müde, aber froh ging es endlich ins Bett, damit wir für den morgigen Tag und den Sprachkurs fit sind.

2. Tag (Dienstag 13.09.)

Nach der anstrengenden Fahrt haben wir alle fest geschlafen wie Steine. Trotzdem mussten wir um 8.00 Uhr am Treffpunkt sein, da um 9.00 Uhr der dreistündige Sprachkurs begonnen hat. Dieser fand in der City von Brighton statt. Wir wurden in drei Klassen aufgeteilt, die dann im Friend’s Meeting House (eine Art Pfarrheim) mit je einem Lehrer pro Stunde ihre englische Aussprache verbesserten. Um 12.00 Uhr wurden wir vom Unterricht befreit und durften uns bis um viertel vor 2 frei in der Innenstadt in Gruppen von mindesten drei Personen bewegen. Um 14.00 Uhr wurden wir erneut in zwei Gruppen eingeteilt und hatten einen Stadtrundgang mit einem englischsprachigen Guide bis um 16.00 Uhr. Erneut hatten wir zwei Stunden Freizeit. Doch die meisten wollten einfach nur zurück in ihre Gastfamilie, da ihnen die Füße wehtaten und sie einfach nur platt vom ganzen Tag waren. Anschließend trafen wir uns erneut an unserem Treffpunkt, dem Brighton Pier, welches wir vorher eigenständig besichtigen konnten (Brighton Pier = eine Art Vergnügungspark auf einem großen Steg). Um 18.00 Uhr fuhren wir zurück zu unseren Gastfamilien, bekamen ein warmes Abendessen und fielen völlig erledigt in unsere Betten. Wir schliefen fest bis zum nächsten Morgen durch.

3. Tag – Mittwoch 14.09.

Heute ging es schon etwas früher los, 8.00 Uhr, denn wir fuhren nach London. Nach der zweistündigen Fahrt ging es zu einer der Hauptattraktionen die man in London sehen muss, dem Tower of London. Dort durften wir uns zwei Stunden frei bewegen und haben viele geschichtsträchtige und interessante Plätze gesehen. In einem 70-minütigen Spaziergang ging es vom Tower of London über die Towerbridge bis hin zum London-Eye. Dort trafen wir uns mit unserem Bus und dem englischsprachigen Guide, der nebenbei angemerkt, auch deutsch sprechen konnte. In einer dreistündigen Stadtrundfahrt zeigte er uns viele Sehenswürdigkeiten vorallem im Stadtteil Westminster. Wegen den vielen Baustellen und dem daraus folgenden Stau war die Stadtrundfahrt länger als geplant. Doch danach durften wir uns eineinhalb Stunden in einem begrenzten Bereich in Kleingruppen frei bewegen. Pünktlich um 18.00 Uhr ging es los auf den Nachhauseweg. Dieser dauerte doch länger als die Hinfahrt, ca. drei Stunden 🙁

4. Tag – Donnerstag 15.09.

Heute Morgen ging es mal wieder in die Sprachschule, jedoch mit einet viertel Stunde Verspätung. Wir haben erneut interessante Dinge gelernt und eine Stadtrallye gemacht. Dabei mussten wir an bestimmten Kennzeichen von Brighton Fotos machen. Um 12.00 Uhr war die Schule vorbei. Dann wurde uns von den Lehrern freigestellt, ob wir in Kleingruppen drei Stunden in die Stadt und ins Royal Pavillion gehen oder sechs Stunden shoppen. Da aber niemand ins Royal Pavillion gehen wollte, mussten die Lehrer alleine gehen 🙁 Um 18.00 Uhr trafen wir uns erneut am Brighton Pier und die Stadt fing an um uns zu weinen (= es regnete), da wir morgen die Heimreise antreten 🙁

5. Tag – Freitag 16.09. Heimreise

Heute treten wir bei Regen die Heimfahrt an. Zum Glück hatten wir die ganze Woche bestes Wetter, was sogar die Engländer nicht glauben konnten. (Wenn Engel reisen…)

Wenn wir ohne Stau durchkommen werden, erreichen wir gegen 24.00 Uhr die Schule, wo wir von unseren Eltern abgeholt werden. Es war eine sehr schöne und eindrucksvolle Zeit hier. Wir haben viel gesehen, gelernt, gelacht und geshoppt [☺] .

Brighton – Here we go!

***Information***

Liebe Schüler, Eltern und Erziehungsberechtigte,

kurz nach den Sommerferien ist es endlich soweit. Am 12. September 2016 starten wir Richtung England. Hier sind bereits einige wichtige Informationen für Euch bzw. Sie.

Informationen zum Reiseablauf:

Montag, 12.09.2016

  • Abfahrt an der Schule um 06:30 Uhr
  • ca. 14:00 Uhr Check-In Fährhafen Calais, Frankreich
  • 15:30 Uhr Fährabfahrt
  • 16:00 Uhr Ankunft in Dover
  • gegen 20:00 Uhr erreichen wir unser Ziel Brighton, wo die Schüler von ihren Gastfamilien empfangen werden

Dienstag, 13.09.2016

  • 09:00 Uhr 3stündiger Sprachunterricht mit TEFL qualifiziertem Lehrer
  • 14:00 Uhr ca. 2stündige Stadtführung Brighton mit englischsprachigem Guide
  • (keine Eintritte enthalten!)

Mittwoch, 14.09.2016

  • Ganztagesausflug nach London im Reisebus mit ca. 3stündiger Stadtrundfahrt mit englischsprachigem Guide (keine Eintritte enthalten), Besichtigung des Tower of London, anschließend haben die Schüler in Kleingruppen etwas Freizeit, um London auf eigene Faust zu erkunden (begrenzter Radius!)

Donnerstag, 15.09.2016

  • 09:00 Uhr 3stündiger Sprachunterricht mit TEFL qualifiziertem Lehrer, anschließend Freizeit im Brighton Marina inkl. gemeinsamer Besichtigungen

Freitag, 16.09.2016

  • 09:15 Uhr Busabfahrt Brighton
  • 12:15 Uhr Check-In Fährhafen Dover
  • 13:45 Uhr Fährabfahrt
  • 16:15 Uhr Fährankunft in Calais
  • gegen 23:45 Uhr Busankunft an der Schule

Der Reiseanbieter Herolé hat das Busunternehmen Westrich aus Baumholder mit der Durchführung der Fahrt beauftragt.

Weitere Informationen zur freiwilligen Studienfahrt erhalten Sie bei M. Schu.

Wir hoffen auf eine spannende, lehr- und erfahrungsreiche Reise nach England.

Mit freundlichen Grüßen

Anke Veit
Nicole König
Nicole Leidinger
Michael Schu

Abschlussfahrt 2016 nach Hamburg (Klasse 9d)

Abschlussfahrt 2016 nach Hamburg (Klasse 9d)

1. Tag/Anreise

Wir treffen uns am Bahnhof in St. Wendel, um mit dem Zug Richtung Mainz zu fahren. Dort steigen wir um in Richtung Frankfurt. Im ICE geht es dann weiter bis nach Hamburg. Mit Hilfe von Google Maps gelangen wir endlich in unser Hostel.

Erschöpft, aber auch überwältigt von der Lebendigkeit und Größe dieser Stadt, genießen wir noch den Rest des Abends.

 

2. Tag

Nach dem Frühstück fuhren wir mit der U-Bahn zum Hafen zur Hafenrundfahrt. Wir begegneten großen Containerschiffen sowie einem großen Kreuzfahrtschiff. Dann waren da noch die Werften und die historischen Kais.

Nach der Hafenrundfahrt ging es in die Speicherstadt, wo wir uns mit Pizza gestärkt haben.

Den Nachmittag verbrachten wir in Alt-Hamburg, welches wir mit Hilfe einer Führung erkundeten. Wir sahen historische Bürgerhäuser sowie den Michel-Turm.

Nach der Hafenrundfahrt und der Stadtführung blieb natürlich noch genügend Zeit zum “Shoppen”.

Den Tag werden wir nun auf der Dachterrasse unseres Hostels ausklingen lassen.

 

 

3. Tag

Heute Morgen konnten wir die größte Modelleisenbahn der Welt bewundern. Wir tauchten ein in eine Welt der Illusion, wie zum Beispiel der kleinste Verkehrsflughafen der Welt.

Am Nachmittag besuchten wir das Dungeon Gruselmuseum. Dort wurden wir in die dunkle Stadtgeschichte Hamburgs zurückversetzt und mussten unser Können als Schmugglerbande unter Beweis stellen: Schmuggle, was immer du willst, aber lasse dich bloß nicht erwischen!

Das Miniatur Wunderland

Das Mittelalter in Miniatur

Die Klasse 9d vor dem Hamburger Dungeon

Hamburg war schön!!!

4. Tag/Heimreise

Heute geht es wieder zurück ins Saarland. Wir werden nur einmal in Frankfurt umsteigen müssen und um 17:36 Uhr in St. Wendel ankommen.

Paris begeistert Schülerinnen und Schüler der GemS / ERS Schaumberg Theley

Am Donnerstag, 9. Juli 2015, startete frühmorgens eine Französischgruppe der 8a der GemS /ERS Schaumberg Theley zu einer zweitägigen Klassenfahrt nach Paris. Schon während der Fahrt mit dem Schnellzug, der streckenweise mehr als 320 km/h zurücklegte, hatten die Schüler ihren Spaß.

Nach 3 Stunden waren sie am Ziel der Reise angelangt und begannen nach dem Hotelbezug ihren ausgedehnten Stadtrundgang, der durch das anregende Marais-Viertel zur Ile de la Cité führte. Nach der Besichtigung des neuen Picasso-Museums und der ehrwürdigen Kathedrale Notre-Dame, ein Musterbeispiel gotischer Stilentwicklung und damit ein lohnendes Fotomotiv für den Kunstunterricht, erkundete die Schülergruppe das Quartier latin. Mit dem Seineschiff ging dann die Parisexkursion bei strahlendem Sonnenschein weiter. Nach fast zwei Stunden auf dem Fluss erreichten die begeisterten Schülerinnen und Schüler endlich das Wahrzeichen der Stadt, den Eiffelturm. Denn ohne den Eiffelturm, der anlässlich der Weltausstellung 1889 errichtet wurde und zur damaligen Zeit sehr umstritten war, wäre Paris nicht Paris.

Vom Trocadéro brachte der öffentliche Bus die Schüler zum Hotel am Ostbahnhof zurück. Nach einer kurzen Verschnaufpause stand das Künstlerviertel Montmartre mit der weißen Basilika Sacré-Cœur auf dem Besichtigungsprogramm, das Französischlehrerin Margret Müller vorbereitet hatte. Trotz wiederholter Ermahnungen, sich vor Taschendieben in Acht zu nehmen, wurde einem Schüler aus dem Rucksack das Handy gestohlen – leider – der einzige Wermutstropfen der Reise. Auf der Treppe vor der Basilika sitzend konnten die Schüler bei angenehmen Abendtemperaturen den atemberaubenden Blick über die Stadt genießen und den Klängen einer Musikergruppe lauschen. Im Künstlerviertel Montmartre ließ Lea sich portraitieren, während zwei andere Künstler Jonas und Niklas karikieren durften. Gegen Mitternacht liefen die Theleyer – sehr erschöpft, aber zufrieden – durch das nächtliche Paris zum Hotel zurück. Gestärkt mit einem für französische Verhältnisse formidablen Frühstück führte am nächsten Tag der Weg durch die edlen Straßen der Couturiers, wo kaum einer der großen Modemacher fehlt (Chanel, Laurent, Dior, Versace, Rolex, Michael Kors…).

Der Bummel durch die Rue du Faubourg Saint-Honoré war insbesondere für die Mädchen ein „lèche vitrines“, ein „Schaufensterlecken“. Nach dem Besuch der Aussichtsplattform auf dem „Arc de Triomphe“ – von hier hat man einen grandiosen Ausblick über die Stadt und die sternförmig zum Place Charles de Gaulle führenden Avenuen – spazierten die Schüler über die Champs-Elysées, vorbei am geschichtsträchtigen Place de la Concorde und am Jardin des Tuileries bis zum Louvre, dem weitläufigsten Museum der Welt. Die geschmackvolle Einkaufspassage Carrousel du Louvre bot sich hier für eine verdiente Pause an. Das Hôtel de Ville und das Centre Pompidou wurden anschließend in Angriff genommen. Im Hallenviertel war endlich Zeit zum Shoppen; hier waren die Preise wegen der zweiten oder dritten Reduzierung sehr interessant und so manches Accessoire wechselte den Besitzer. Vorbei an endlosen Straßencafés und Boutiquen in den Vierteln Etienne Marcel und Saint Denis traten die Theleyer Schüler am Abend den Rückweg zum Bahnhof an. „Wir haben bestimmt 60 Kilometer zurückgelegt“, vermutet eine Schülerin. Tatsächlich – einem mitgeführten GPS sei Dank – sind die Schüler an den beiden Tagen tapfere 34 Kilometer zu Fuß gegangen, weitere Kilometer kamen mit der Métro, dem Bus und während der Schifffahrt auf der Seine hinzu. Sehr müde, aber begeistert und beeindruckt von den Erlebnissen waren alle. Till, Nicola, Julia, Kira, Hagen, Jonas und Niklas freuten sich darüber, dass sie sehr viel von der Stadt gesehen haben und immer in der Gruppe waren. Sie hätten sich noch einen weiteren Tag in Paris gewünscht. Für Lea war Paris ein Traum, es waren sogar die spannendsten Tage in ihrem Leben. Großen Spaß hatten die Schüler auch im Hotel. Bei dem leisen und für die Nachbarn zumutbaren Geschnatter auf den Zimmern war von totaler Erschöpfung und Müdigkeit in der Nacht keine Rede mehr. „Zum Abschluss des Schuljahres bietet sich eine Paris-Exkursion – insbesondere mit so zuverlässigen Schülern – an. Solange der TGV noch über Saarbrücken fährt, sollten Lehrer davon profitieren und mit ihren Schülern Landeskunde und Fremdsprachenkenntnisse vor Ort umsetzen. Natürlich ist mit einer Städtereise auch eine große Verantwortung verbunden. Das Fahren mit der Métro kann unter Umständen problematisch werden. Eine gewisse Anspannung ist immer da. Wenn alles reibungslos läuft und die Schüler zufrieden sind, lohnt sich für die betreuende Lehrkraft das Engagement und die Vorbereitungsarbeit“, freut sich Margret Müller, nachdem alle glücklich, zufrieden und wohlbehalten am St. Wendeler Bahnhof von den Eltern abgeholt wurden.